Dienstag, 15. Juli 2008

Die vermutlich grösste Fehlentscheidung vom Musikproduzenten Mark Ronson

Nicht viele Menschen werden in ihrem Leben das Glück haben, dass David Hasselhoff ein Anliegen an sie heranträgt.
Anders erging es dem Musikproduzenten Mark Ronson
, der schon u.a. mit Amy Winehouse und Lily Allen zusammengearbeitet hat.
Ronson wurde die unglaubliche Ehre zu Teil, dass David löblich erwähnte: "Hey, ich mag deinen Kram wirklich!"
David erzählte Ronson von seiner neuer TV-Show und ob er nicht einen Song mit ihm aufnehmen wolle.
Der werte Herr Ronson wusste dieses unglaubliche Privileg offensichtlich nicht zu schätzen und sagte David mit der Begründung ab, dass er "zur Zeit ein bisschen beschäftigt" sei.

Dass es unvorstellbar ist einen, wenn nicht den grössten Musiker und Schauspieler der jüngeren Vergangenheit seine Zusammenarbeit zu versagen, steht wohl ausser Frage. Noch unvorstellbarer ist jedoch in Anbetracht, dass Mark Ronson noch eine Woche vorher immerhin soviel Zeit fand, um für Millionärstochter Freya Dawson ein 45minütiges Privatkonzert für umgerechnet 1,3 Mio Euro zu geben.


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