Freitag, 6. März 2009

Freisprecheinrichtung Pulsar - Mal wieder war David Vorreiter

Dass David Hasselhoff der Welt weit voraus ist, wissen wir.
Dieses wurde erneut auf der Computermesse Cebit deutlich.

Während David bereits in 80ern über das Sprechen in seine Uhr mit K.I.T.T. kommunizierte, brachte jüngst die Firma Hama eine Uhr mit Freisprecheinrichtung raus, welche nun auf der Cebit vorgestellt wurde.

In einer Welt ohne David wäre dieses vielleich innovatiov - in einer Welt mit David schlichtweg ein Abklatsch der Technik, welche David schon vor über 20 Jahren verwendete.


Dennoch ist es positiv zu bewerten, dass führende Technologie, wenn auch mit etwas Verspätung, nun nicht mehr nur der Elite (wie David) zur Verfügung steht, sondern auch dem Ottonormal-Verbraucher.

Dienstag, 4. November 2008

Die dreisten Lügen über den bedeutensten Sänger und Schauspieler

Es ist bekanntlich nichts Neues, dass besonders gerne über erfolgreiche und hervorragende Persönlichkeiten Lügen verbreitet werden. Diese stammen meistens von Neidern oder der Presse, welche mit schockierenden Meldungen dieser Art ihre Auflage steigern will.
Wie immer wieder David unter solche Machenschaften zu leiden hat, kann man u.a. im BILD-Blog nachlesen.

(...)
David Hasselhoff, (...) wieder betrank, über die Tische stolperte, und später, als Freunde ihm weiteren Alkohol verweigerten, anfing, wild zu randalieren. Die Geschichte stammt aus der notorisch unzuverlässigen britischen Boulevardzeitung "Sun" und fand weite Verbreitung.


(...) Die gedruckte "Bild"-Zeitung brachte am folgenden Tag eine Meldung unter der Überschrift "Hasselhoff randaliert im Suff".


(...)Hasselhoff kündigte an, gegen die "Sun" vorzugehen. Nur wenige Tage nach dem Erscheinen entfernte die "Sun" den Artikel von ihrer Homepage. Im August 2007 verurteilte ein Londoner Gericht die Klatschzeitschrift "OK", die ähnliches behauptet hatte, zur Zahlung von Schmerzensgeld an Hasselhoff. Am vergangenen Donnerstag veröffentlichte die "Sun" eine "Entschuldigung" an Hasselhoff und erklärte, dass er an dem Abend weder Alkohol getrunken noch andere Gäste belästigt habe


Von dieser Geschichte hat die "Bild"-Zeitung bisher nichts für berichtenswert gehalten. Und die Falschmeldung ist weiter online.



Man kann also unglaublich vieles für die gesamte Menschheit getan haben. Man kann mit herausragender Leistung in Sachen Musik und Schauspiel die Menschen unterhalten haben. Man kann massgeblichen Anteil am Sturz der kommunstischen Diktatur der DDR gehabt haben. Doch selbst als ganz Grosser dieser Zeit, ist man offensichtlich nicht vor Schmierenjournalismus gefeit.

Montag, 8. September 2008

Absolut unglaublich! "The Hoff-Space" - David startet im Netz durch

So genannte "Social Networks", wie myspace, studiVZ usw., gibt es mitlerweile wie Sand am Meer.
Doch jetzt kommt die Innovation schlechthin; das "Social Network" des David Hasselhoff, welches den Namen "The Hoff-Space" trägt!

Unter http://www.davidhasselhoff.com/ ist nun die zukünftig vermutlich relevanteste Seite im gesamten Internet entstanden.
Innerhalb kürzester Zeit hatte diese Seite 13.000 registriert Mitglieder - Tendenz stark steigend.

David wünscht sich natürlich keineswegs passive Besucher. Wäre er in der Vergangenheit passiv gewesen, würde wohl noch der Kommunismus im Osten wüten.
David möchte in seinem "Social Network" aktive Mitglieder, welche von ihm immer wieder zu innovativen Aktionen aufgerufen werden. So sollen sie ihn z.B. Fotos schicken, wie sie den Schriftzug "Hoff around the world" an bekannten Plätzen der Welt zeigen.

Es ist unglaublich, was David mal wieder auf die Beine stellt. Er ist nicht nur ein grandioser Schauspieler und Sänger, der die Freiheit Ostdeutschlands nahezu besiegelte - jetzt ist er auch noch der Gründer der wohl innovativsten Internetplattform aller Zeiten! Weiter so, David!

Donnerstag, 7. August 2008

Präsidentschaftskanditat McCain vergleicht Konkurrent Obama mit David Hasselhoff

Präsidentschaftskandidat Barack Obama (46) besuchte jüngst Berlin, um sich vor 200.000 Menschen feiern zu lassen.
Da Berlin bekanntlich der Ort ist, an dem David Hasselhoff 1989 durch Herbeileiten der "Deutschen Einheit" den Kommunismus besiegte, greift Obamas Konkurrent John McCain (71) diese Bilder auf.
In einem Wahlwerbespot vergleicht er (bzw. für diesen Spot interviewte Personen) den Konkurrenten Obama mit Paris Hilton und Britney Spears, aber auch mit Che Guevara, also mit relativ unbedeutenen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte.
Dann wechseln die Bilder schlagartig; erst ist Obama, dann sind 200.000 in Berlin jubelde Deutsche zu sehen und dann David Hasselhoff in "Baywatch"-Badehose.

Was will uns dieser Spot sagen?
Ein gleichzeitiger Vergleich von Obama mit Che Guevara und David Hasselhoff ist völlig sinnfrei; schliesslich war der eine ein kommunistischer Massenmörder, während David grossen Anteil am Niedergang des Kommunismus der ehemaligen DDR hatte und unzählige Menschenleben rettete.
Dazu hat Barack Obama weder den Stil, noch die Klasse, das gute Aussehen oder die Verdienste eines David Hasselhoff. David ist seit mehr als 20 Jahren im Geschäft und begeistert die Öffentlichkeit, während Barack Obama seit einigen Monaten durch die Medien geistert und keine grösseren Verdienste vorzuweisen hat.

Der Vergleich von Barack Obama mit David Hasselhoff war daher offensichtlich ein grosses Eigentor des vermutlich schon leicht senilen 71jährigen MCCain, setzte dieser damit seinen eher blassen Konkurrenten doch gradezu auf einen goldenen Tron.


Damit dieser historische Punkt unserer Zeitgeschichte nicht in Vergessenheit gerät - Davids Auftriff bei seinem Sturz der Berliner Mauer:

Dienstag, 29. Juli 2008

Knight Rider kehrt zurück.... ohne David

Nach dem neuen Pilotfilm von Knight Rider, der in den USA immerhin 12 Mio Zuschauer vor die Bildschirme lockte, folgt nun dank NBC eine Fortsetzung der legendären Serie.
Wer aber jetzt hofft, dass David in alter Stärke mit seinem Kumpel K.I.T.T. wieder im Kampf gegen das Böse aktiv würde, wird enttäuscht.
David wird in der Serie wohl nicht vorkommen und hatte im Pilotfilm auch lediglich einen Kurzauftritt welcher wohl die besagten 12Mio Zuschauer an die Fernseher holte.

Statt David ist nun das Milchgesicht und wohl kaum überzeugende Jüngling Justin Bruening der angebliche Knight Rider. Vermutlich wäre für K.I.T.T. der Schrottplatz das kleinere Übel gewesen, als so ein Fahrer.

Gary Scott Thompson wirkt beim neuen Knight Rider als ausführender Produktent und Drehbuchautor mit. Laut ihm solle beim neuen Knight Rider das Auto im Mittelpunkt stehen, ähnlich wie bei "Transformers". Der neue K.I.T.T. soll "cool und super sexy" rüberkommen.
Natürlich ist K.I.T.T. ein beeindruckendes Auto. Doch ohne David wird es mit Cool-und Sexyness in dieser Serie sowieso vorbei sein.

Samstag, 19. Juli 2008

Happy Birthday, David - Frauen aufgepasst!!!

17. Juli 2008 - Einer der bedeutesten Persönlichkeiten, mit grossen Verdiensten in Sachen Wiedervereingung feierte seinen 56jährigen Geburtstag.

Stilvoll wie gewohnt, feierte David seinen Ehrentag kurzerhand in St. Tropez.
Seine Gäste waren neben vielen anderen Simon Cowell, Randy Jackson und Paul McKenna.

Eine wohl einmalige Chance ergibt sich zur Zeit für ledige Frauen.

Der 56jährige, welchen man auf Grund seines jugendlichen Aussehens und seiner Fitness auf höchstens 32 Jahre schätzen würde teilte mit, dass er auf der Suche nach einer neuen festen Beziehung sei. Seit dem er sich von seiner Ehefrau Pamala Beach getrennte, habe er nämliche keine feste Freundin mehr gehabt.

Dienstag, 15. Juli 2008

Die vermutlich grösste Fehlentscheidung vom Musikproduzenten Mark Ronson

Nicht viele Menschen werden in ihrem Leben das Glück haben, dass David Hasselhoff ein Anliegen an sie heranträgt.
Anders erging es dem Musikproduzenten Mark Ronson
, der schon u.a. mit Amy Winehouse und Lily Allen zusammengearbeitet hat.
Ronson wurde die unglaubliche Ehre zu Teil, dass David löblich erwähnte: "Hey, ich mag deinen Kram wirklich!"
David erzählte Ronson von seiner neuer TV-Show und ob er nicht einen Song mit ihm aufnehmen wolle.
Der werte Herr Ronson wusste dieses unglaubliche Privileg offensichtlich nicht zu schätzen und sagte David mit der Begründung ab, dass er "zur Zeit ein bisschen beschäftigt" sei.

Dass es unvorstellbar ist einen, wenn nicht den grössten Musiker und Schauspieler der jüngeren Vergangenheit seine Zusammenarbeit zu versagen, steht wohl ausser Frage. Noch unvorstellbarer ist jedoch in Anbetracht, dass Mark Ronson noch eine Woche vorher immerhin soviel Zeit fand, um für Millionärstochter Freya Dawson ein 45minütiges Privatkonzert für umgerechnet 1,3 Mio Euro zu geben.