Dienstag, 4. November 2008

Die dreisten Lügen über den bedeutensten Sänger und Schauspieler

Es ist bekanntlich nichts Neues, dass besonders gerne über erfolgreiche und hervorragende Persönlichkeiten Lügen verbreitet werden. Diese stammen meistens von Neidern oder der Presse, welche mit schockierenden Meldungen dieser Art ihre Auflage steigern will.
Wie immer wieder David unter solche Machenschaften zu leiden hat, kann man u.a. im BILD-Blog nachlesen.

(...)
David Hasselhoff, (...) wieder betrank, über die Tische stolperte, und später, als Freunde ihm weiteren Alkohol verweigerten, anfing, wild zu randalieren. Die Geschichte stammt aus der notorisch unzuverlässigen britischen Boulevardzeitung "Sun" und fand weite Verbreitung.


(...) Die gedruckte "Bild"-Zeitung brachte am folgenden Tag eine Meldung unter der Überschrift "Hasselhoff randaliert im Suff".


(...)Hasselhoff kündigte an, gegen die "Sun" vorzugehen. Nur wenige Tage nach dem Erscheinen entfernte die "Sun" den Artikel von ihrer Homepage. Im August 2007 verurteilte ein Londoner Gericht die Klatschzeitschrift "OK", die ähnliches behauptet hatte, zur Zahlung von Schmerzensgeld an Hasselhoff. Am vergangenen Donnerstag veröffentlichte die "Sun" eine "Entschuldigung" an Hasselhoff und erklärte, dass er an dem Abend weder Alkohol getrunken noch andere Gäste belästigt habe


Von dieser Geschichte hat die "Bild"-Zeitung bisher nichts für berichtenswert gehalten. Und die Falschmeldung ist weiter online.



Man kann also unglaublich vieles für die gesamte Menschheit getan haben. Man kann mit herausragender Leistung in Sachen Musik und Schauspiel die Menschen unterhalten haben. Man kann massgeblichen Anteil am Sturz der kommunstischen Diktatur der DDR gehabt haben. Doch selbst als ganz Grosser dieser Zeit, ist man offensichtlich nicht vor Schmierenjournalismus gefeit.

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